Über mich
Seit 1976 bin ich als Betriebswirtin (Gepr. Betriebswirtin bSb) im sozialen Bereich, in der Organisationsentwicklung, in der Fortbildung und zuletzt im Bestattungs- und Gesundheitswesen beruflich tätig.
2007 – 2008 Training persönlicher und methodischer Kompetenzen („Systemisches Arbeiten in der Psychotherapie“) im Rahmen der humanistischen Psychotherapie, Thalamus Köln, Akademie für Naturheilkunde.
2010 – 2011 erfolgte meine Ausbildung zur Trauerbegleiterin auf Grundlage der Standards des Bundesverbandes für Trauerbegleitung e. V., durchgeführt von der Akademie für Palliativmedizin, Malteser Krankenhaus Bonn/Rhein-Sieg, der Universität Bonn und ALPHA Rheinland.
2011 – 2013 habe ich meine Ausbildung zur Trauerbegleiterin noch um die berufliche Weiterbildung zur Kompetenzsteigerung bei Beratung in Krisen, Leid und Trauer, durchgeführt von der Akademie für Palliativmedizin, Malteser Krankenhaus Bonn/Rhein-Sieg, der Universität Bonn und der Kardinal-König-Akademie in Wien, ergänzt.
Seit 2014 bin ich Mitglied im Bundesverband für Trauerbegleitung.
Wie arbeite ich?
Die Methodenwahl steht immer im Zusammenhang mit Ihren Wünschen, mit Ihren Zielen und dem Zeitverlauf. Die Grundlage bei der Trauerbegleitung bildet die Methode des „Erwärmens“. Ihren Ursprung hat diese Methode im Psychodrama. Sie erlaubt dem Trauernden, die Erinnerung an den verstorbenen Menschen zu bewahren und in seine neue Lebenssitiuation zu übertragen. Gleichzeitig steht „Erwärmen“ aber auch für eine Haltung, die nicht auf das „Loslassen“ des verstorbenen Menschen, sondern auf das „Finden und Sichern“ einer neuen (inneren) Beziehung zielt: In diesem Kontext und ergänzend dazu stehen uns viele Möglichkeiten der gemeinsamen Arbeit zur Verfügung. Im Folgenden können Sie sich zu meiner Methodik der Trauerarbeit näher informieren: